Die Operation NightWatch begann entspannt , Ausrüstung aufnehmen, Scherzchen machen, Haze kurz einweisen, Briefing, Plottung alles gut. Bis technische u. wohl missionsbedingte Probleme kurz vor Ziel es zum Abbruch kam.
Beginn ca. 20.35 Uhr. Das Führungsfahrzeug verlor gleich bei Cayo die Orientierung und bog falsch ab und fuhr eine zeitlang auf der Parallelstrasse zum Ziel bis die Kurskorrektur nach NE kam um die eigentliche Hauptstrasse zum Ziel zuereichen. Der Fahrer war ich, ich hätte mit dem Fahrzeug im Erdboden versinken können, ging aber nicht, weil Setsches & Morbido an Board :D.
Es folgte der erste Kontakt auf einem Vorhügel mit Compound vor Somato mit Guerillaeinheiten. OPZ orderte eine Rückverlagerung des Konvois. Trupp Biber und Fahrzeug wurden als Führungsfahrzeug abgeschnitten, während Skorpion u. Sandmann W Flankenschutz auf den Hügel vornahmen, während Biber ebenfalls die eigne W sowie die N Seite, fesgenagelt auf der Strasse nach Somato, verteidigten.
Anschließend nachdem der N von Biber befriedet wahr, sollte Biber unter der Deckung von Skorpion u. Sandmann, den Compound nehmen, was recht zügig gelang.
Sandmann und Skorpion rückten mit in den Compound ein und es begann ein Scharmützel mit annähernden Einheiten aus der Stadt auf den Compond. Auch hier stellte sich der Angriff des Feindes zügig ein, da wir mit mit überlegender Feuerkraft vom Hügel in das vor uns liegende Tal wirken konnten.
Opz orderte daraufhin Biber Richtung Csat Kaserne um die Strasse zuverminen. Als die Minen von verlegt wurden näherte sich ein Zivilist, welcher die Minen scheinbar bewusst auslöste und es so zu einzelnen Ausfällen bei Biber kam. Der frischgebackene Opz-Leutnant orderte daraufhin Skorpion und Sandmann zur Unterstützung Richtung Biber, da durch Mineneinwirkung kein Funkkontakt mit Biber hergestellt werden konnte, befürchtete diser das Schlimmste.
Aus der Deckung kommend wurden Sandman u. Skorpion durch mehrere gut getarnte Heckenschützen auf dem unumgänglichen Freifeld zwischen Compound und Biber Position zusammengeschossen.
Aufgrund schlechter Funkverbindungen u. Missverständnissen kam es bei der 2ten Welle zu weiteren schweren Ausfällen, Worte wie Achtung Eigenbeschuss fielen im aufgezeichneten Funkverkehr, sowie vermeidlich durch eigne Kräfte kontrollierte Gebiete entpupten sich als vom Feind überrannt und weitere Verluste stellten sich ein.
Der Leutnant gab steckte nicht auf und trieb alle Truppenteile aus mehreren Richtungen in die Stadt, wo uns gepanzerte Csat-Kräfte überfallartig zusammenschossen ... hier setzten dann auch die technischen Probleme ein, so das wir gar nicht mehr agieren konnten und die Mission leider abbrachen.
Unser Leutnant "Nockel" hat bisdahin ein guten Job abgeliefert und freut sich, das Ganze demnächst auch mit Pascas zusammen als CO/XO erneut zu wiederholen 
Da wär ich gern eine Fliege im Führungsfahrzeug gewesen, einfach nur, um Grenis Aufschrei zu hören 
