La Trinitè am 30. Oktober 2017
Unsere "Sneak In" Bewegungen verliefen soweit ohne Feindkontakt. Es war ja irgendwie klar, das die vereinzelten Feindeinheiten ein scheinbar leichtes Spiel vortäuschten. Nach den massiveren Kontakten stellten sich die stärkeren Verletzungen ein, so das wir immer wieder frische Kräfte nachführen mußten.
Der Feind karrte regelrecht seine Verstärkungen LKWweise in die Stadt, so das wir stellenweise immer wieder eingekesselt waren. Da war es eine Frage der Zeit, das sie uns aus unserem Versteck aushoben. Zuletzt haben wir dann einen Puma als Unterstützung nachgeführt. Mit diesem war es möglich den Feind seiner bewaffneten Fahrzeuge zunehmen und endlich in der Stadt Fuss zufassen.
Dennoch schlug aus dem Hinterhalt im Puma eine RPG ein, so das Turmkranz und Kanonne ausfielen. Ausgebootet wurde der RPG-Schütze in einer Seitenstrasse von unserer Infanterie unschädlich gemacht.
Die Stadt war nach 4,5 Std feindfrei, so das mit der Rückführung der eingesetzten Ressourcen begonnen wurde. Zu Erwähnen hier besonders ist der Unfall des Pumas ... irgendwie blieb der im Gelände hängen und überschlug sich und blieb in einer Astgabelung hängen !!! Gut zusehen auf dem Bild . Damit war der Name des Fahrers gleich zu Arthur der Panzerschreck geboren
Bei der "Rettung" durch die Pioniereinheit kam es zu einer Explosion des Pumas.
Weitere Verluste dieses Einsatzes:
1x Sani-Fennek
1x MHQ
3 Städte sind noch in der Hand der Invasoren. Die weiteren Angriffspläne werden für diesen Freitag bereits ausgelegt sein