Arma Event - Heimatverteidigung Rügen

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    Situation

    Im Norden von Ruegen sind russische amphibiesche und motorisierte durch ein geschickes Manöver angelandet und sind schnell ohne großen Widerstand vorgerückt. Das eigentliche angekündigte Manöver in der Ostsee war bei der Nato ordnungsgemäß als solches angemeldet und kommuniziert worden. Dieser Schachzug es als Manöer in der Ostsee zu deklarieren war von den den Russen eine strategische Meisterleistung. Wie man es eigentlich von den USA, wie im zweiten Weltkrieg, kannte. So konnte die russische Invasion erfolgreich gestartet werden.


    Die russischen Landungsschiffe konnten nur so im deutsch-polnischen Grenzgebiet entsprechend operieren.

    So wie es aussieht, wollen die russischen Kräfte zunächst die Industrieanlagen unbeschädigt einnehmen.

    Die wenigen Bundeswehrverbände vor Ort stellen sich dem mit aller Macht entgegen bis Ersatz kommt.


    Lage Feind

    Der Feind scheint die eignen Treibstoffreserven unterschätzt zu haben und kommt nicht so schnell voran, wie die Medien zu nächst es verlautet haben. Jedenfalls sind verschiedene BPM typen mit Infanterie im Norden der Insel mehrfach gesichtet worden.

    Lage Eigen

    PzBrig 42 ist bei Neuenkirchen in Stellung gegangen um die Industrieanlagen (Ol-Raffinerie) bei Wiek zu überwachen und um den amphibieschen den kürzesten Weg nach Stralsund zu versperren.

    Wir sind als Panzergrenadiere der 72/1 unweit dieser Industrieanlage SE stationiert.


    Auftrag

    Nehmen und halten der Industrieanlagen bei Wiek bis Ersatz kommt oder sich die Befehlslage ändert


    Durchführung

    Weitestgehend gedeckt durch PzBrig 42 übertreten wir mit einen schnellen Vorstoß in unseren Füchsen über den Fluss und beziehen in der Industrieanlage entsprechend Stellung und führen dort die Verteidigungsmaßnahmen durch.


    Termin und Repo Info unter:

  • AAR: 1. Einsatz

    Die Russen haben scheinbar in einem Hinterhalt in dieser Fabrik auf uns gewartet. Unser kleiner Spezialtrupp wurde mit dem Erreichen der Fabrik unter schwerem Abwehrfeuer von RPGs beschossen. Hierbei verloren wir einen unserer Füchse, glücklicherweise ohne Personenschaden ....


    Hier einer unserer eingesetzten Füchse in vollem Brand ...


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    Durch Beschuss von Scharfschützen wurden wir immer wieder in Deckung gezwungen. Verletzungen, wie Streif - bzw. Durchschüsse waren keine Seltenheit. Die gut versteckten Schützen gaben den russischen Fallschirmjägereinheiten die Gelegenheit fast ungehindert östlich der Fabrik immer wieder Truppen abzusetzten, welche dann in die Fabrik einflossen.


    Zur weiteren Unterstützung kamen noch zu einem späteren Zeitpunkt die ersten gepanzerten Einheiten hinzu, welche wir zunächst abwehren konnten. Nach ca 2,5 Std Abwehkampf haben uns die russischen Sreitkräfte schlichtweg überrannt ....


    Die Bundeswehr hat sich derzeit bis Bergen zurückgezogen und bereitet neue Verteidigungs- und Gegenmaßnahmen vor.


    Die derzeitige Plannung sieht derzeit einen Angriff auf die Nachschubwege des Feindes vor:


    :)