Beiträge von Siemius

    Du könntest mal versuchen, ob es mit dem "jemalloc 64" besser läuft bei dir. Ist zwar eher CPU-Thema, aber CPU und GPU hängen bei solchen Sachen doch schon ziemlich stark zusammen.

    Erschreckend fand ich den Zustand mancher "Straßen" - Weder geteert noch mit Kies aufgeschüttet. Einfach festgefahren. Nach 30 Jahren Soli eigentlich ein Unding. Aber das wir wahrscheinlich alles in die größeren Städte investiert worden sein.


    Nicht unbedingt mein privates Urlaubsziel, aber trotzdem interessant mal zu sehen.

    Als nächstes ging es dann zur Burg, von wo aus ich einen Spaziergang durch die doch recht große Ortschaft startete.


    Der Ort war sehr typisch für Ostdeutschland. Ein paar Mietskasernen, dazwischen gepflegte Neubauten, bewohnte ältere Häuser in desolatem Zustand und einige Ruinen.

    (Mercedes gehört wahrscheinlich einem Bewohner)

    Hallo zusammen, ich war gestern für einen beruflichen Notfall in unserem Werk Weferlingen unterwegs und habe nach getaner Arbeit die Zeit für einen Spaziergang und ein paar Impressionen genutzt, die ich mit euch teilen möchte.


    Gegen Ende meiner Anfahrt von ca. 5h führte mich das Navi durch den Horst Marienthal, der uns durch den Torbogen bekannt ist. Zum Glück wurde ich nicht vom BGS aufgehalten, konnte aber leider auch keine Stationierte BO105 erblicken.


    Nach wenigen Minuten erreichte ich zunächst die Ortschaft Grasleben und überschritt kurz darauf die Grenze zur DDR.

    Da der Verkehr relativ ruhig war, konnte ich bei der Einfahrt in den Flecken Weferlingen kurz anhalten konnte aber auch hier bekannte Strukturen "wiederfinden".

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    (VGL -

    )


    Kurz nach Einfahrt in die Ortschaft führte mich der Mercedes rechts in eine kleine Seitenstraße. Ich war schon sehr verwundert, dass hier schlanke 40 Tonner mit Sand beladen langfahren sollten. Als die Straße dann ca. 3 Meter Breit wurde und eine 90° Kurve auf eine Brücke mit 20 Tonnen Last machte, war mir dann klar, dass das nicht der Fall ist. Ich schaute kurz auf der Karte raus, aber die Straße führte tatsächlich zum Werk. Nach ein paar Metern weiter Stoß ich dann auf eine Kreuzung mit einem Bahnübergang und einem alten verlassen aussehenden Industriegebäude (Überlandwerke Weferlingen). Geradeaus führte es auf die bekannte aus zwei parallelen Platten bestehende Grenzstraße in Richtung Werk.

    Da ich leider nicht mit einem Leopard sondern mit ner C-Klasse unterwegs war endete meine Reise über den Grenzstreifen jedoch leider relativ abrupt.


    Also einen Kilometer rückwärts setzen und dann doch besser mit Google Maps fahren als mit dem Mercedes-Schrott. Mein Werksaufenthalt lief dann ziemlich glatt, wodurch ich nach ca. 2 Stunden zunächst einen lokalen Döner probieren und dann ein wenig die Gegend erkunden durfte. Als erstes ging es zur Grenze selbst:

    Sea of Thieves ist eine sich nicht ganz ernst nehmende Piratenerfahrung. Monkey Island hat da mit Sicherheit auch ein bisschen seine Finger im Spiel.


    Man segelt durch die Karibik, buddelt Schätze aus, kämpft gegen andere Schiffe, kloppt auf Skelette ein und besäuft sich. Eben was Piraten so machen.


    Das Spiel findet nen ganz guten Punkt zwischen einer nicht zu ermüdenden Mechanik und ein bisschen Herausforderung. So muss man sich beispielsweise beim Schiff um einige Faktoren kümmern: Neben dem Steuern, sollten die Segel idealerweise in den Wind gerichtet werden und entsprechend gesetzt oder gerefft werden. Der Anker ist zwar schnell geworfen, jedoch benötigt das Einholen einiges an Zeit, was durch zusätzliche Manpower beschleunigt werden kann. Die Kanonen brauchen Munition, die aus Fässern herangeschafft werden muss. Wenn das Schiff getroffen wird oder auf Grund läuft, schlägt es Leck und man muss entsprechend mit Planken nachbessern und das eingedrungene Wasser mit dem Eimer wieder an seinen ursprünglich angedachten Platz befördern. Wird der Mast durch zum Beispiel Kettenkugeln getroffen, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit kippen und muss über die Takelage wieder hochgezogen sowie mit Holz nachgebessert werden. Ist Treibgut gesichtet, gilt es das mit der Harpune an Bord zu schaffen.


    Macht in kleinen Gruppen enorm viel Spaß, wenn man sich ein bisschen abspricht und sich auf den anderen verlassen kann.

    Habe da dennoch mal ne Frage :huh:.


    Liegts an mir oder ist die Handhabung/Sicht am Bord-MG der Helis wirklich so grottig, wie ich es am Ende erlebt habe?

    Wollte die vn Helis gegen Unsung Helis tauschen, ging aber nicht, da die Unsung Dev Variante keine Helis hat ...

    Die Sicht gemeint über Kimme-Korn, die ging bei mir nicht, wie gewohnt.

    Außer einem Deadspot wenn man zu weit rechts war, hat es eigentlich ganz gut funktioniert bei mir. Ist ja sowieso eher fire for effect mit sowas.

    Hab bis jetzt nur im Berufsumfeld damit gearbeitet und muss sagen, dass ich das nach aktuellem Stand nur vor warnen kann. Das OS läuft auf frischen Systemen (brandneue Lenovo Thinkpad P1) teilweise Instabil und ist ergonomisch eine Katastrophe. Wo man unter Windows 8 und 10 nur einen rechtsclick und shift auf dateien brauchte und dann sachen beispielweise als anderer benutzer auszuführen, darf man sich hier durch das menü tippern um die gleiche Aktion mit 4 Klicks auszufüren manchmal gehts auch gar nicht. Maus unten links in die Ecke knallen und rechtsklicken um Standardaktionen wie Konsole öffnen, Einstellungen oder Neustarten aufzurufen ist nicht mehr - Man muss jetzt je nach dem wie viele Apps unten angedockt sind den Start-Knopf suchen. Wir haben verschiedene Programme auf unserem Standard-Desktops getestet und die Performance war merkbar schlechter als Windows 10. Von Datenschutz brauche ich gar nicht anfangen.

    Ist die Kampagne Spielerzahl abhängig? (Hatte in die Kampagne nicht reingeguckt, daher die Noob Frage)

    Falls ja und es haben mehr Bock drauf, biete ich das Event ThrowBack als PMC Mission zur Verfügung

    Es gibt keine Coop-Kampagne in dem Sinne.

    Es gibt 2 Coop-Multiplayermissionen: Extraction und Last Stand - Beide sind auf maximal 4 Spieler ausgelegt.

    Extraction handelt von der Befreiung und der Suche nache einem gefangenen westlichen Journalisten. - Die ist in verschiedene Aufträge aufgebaut und füllt auch ganz gut nen Abend.

    Last Stand ist eine Wave-Defense-Mission.

    Ist es dann eigentlich dennoch mit Acre spielbar oder ist mit Einschränkungen zu rechnen?

    Bis auf das dicke rote Banner, was am Anfang für ein paar Sekunden erscheint sollte es keine Einschränkungen geben. Das Terrain wird einfach nicht geladen, wodurch ACRE von einer flachen Landschaft ausgeht und die Funkreichweiten entsprechend höher sind, als sie Geländebedingt wären.