Betrefffend den Söldner....ich würd mir das überlegen - Bericht eines wieder ausgereisten Söldners - ist von RT (keine Ahnung ob es stimmt - lese immer beide Seiten)
https://de.rt.com/europa/13405…schnitten-alles-im-arsch/
"Für alle, die sich fragen, was hier vor sich geht: Wir waren in der 'Georgischen Nationallegion' in der 102. Landwehr der Ukraine. Unser Stützpunkt wurde verwüstet, und der Stützpunkt ganz in unserer Nähe wurde verwüstet. US-Amerikaner, Briten ... Tonnenweise tote Briten. Sie erzählen nichts ... Sie zählen unsere Toten zu ihren eigenen.
Sie versuchen, uns nach Kiew zu schicken – ohne verdammte Waffen und Ausrüstung, ohne Körperschutzplatten für die Flakwesten. Und wer das Glück hatte, Waffen zu bekommen, bekam nur zehn verdammte Patronen im Magazin.
Als sie uns nach Kiew schicken wollten, sagten wir nein. Unsere ganze Gruppe – ein paar US-Amerikaner, Kanadier, Briten – sagte nein. Sie sagten uns, wir sollen gottverdammt nochmal dorthin ausrücken, sonst würden sie uns in den Rücken schießen. Jedenfalls versteckten wir uns – ich, dieser eine Brite und noch ein US-Amerikaner – in einem Krankenwagen hinten, um rauszukommen.
Wir sind an der Grenze angekommen, und da ist auch alles im Arsch: An der Grenze wird jeder, der irgendwelche Ausrüstung, irgendwas Militärisches dabeihat, aus der Schlange gezogen und zurück an die Front geschickt.
Wir wurden etwa fünf Klicks (Kilometer, NATO-Militärjargon) von der Grenze abgesetzt, also gingen wir zu Fuß. Wir kommen also an der Grenze an, und da ist eine Gruppe humanitärer Helfer mit Ehemaligen aus Sondereinheiten aus England. Sie zogen uns beiseite – zerrten uns da raus und versteckten uns.
Sie so: 'Ihr müsst eure gesamte Ausrüstung ablegen – sie picken Leute raus, zerschneiden deren Pässe und schicken sie zurück.' Wir ließen unseren ganzen Kram fallen, zogen Rotkreuz-Westen an – und sie hatten humanitäre Pässe, mit deren Hilfe sie uns über die ukrainische Grenze brachten.
Die Leute dürfen nicht mehr hierherkommen: Das hier ist eine Falle, und sie lassen einen verdammt noch mal nicht gehen.
Am besten fährt man mit dem Auto raus – Leute mit einem Fahrzeug haben bessere Chancen, ihre ganze Ausrüstung irgendwo hinten zu verstecken, also was auch immer sie noch mitnehmen wollen. Aber versucht ja nicht, die Ukraine zu Fuß zu verlassen, wenn ihr euch freiwillig gemeldet habt.
Da ist alles im Arsch, es ist eine Falle. Und ich kenne mehrere Leute, die meinen Bericht bestätigen können."