Zwangsenteignungen

    Ich weiß jetzt schon, dass ich hier wieder auf die Mütze bekomme Herr Tarpoon ....aber das ist es mir wert ;)


    http://www.focus.de/politik/de…nteignung_id_4872685.html


    ich dachte die DDR hätten wir hinter uns gelassen ?(

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    While interviewing a Marine sniper, a CNN reporter asked, "What do you feel when you shoot a terrorist?"
    The Marine shrugged and replied, "Recoil."

    Oh, ein interessantes Thema :)
    Zwangsenteignung - Wunschdenken einiger Politker, die sich im Flüchtlingsstorm "baden", wie der eine oder andere Schauspieler.
    Was jedoch wenn die "Flüchtlinge" gar nicht mehr gehen und immer mehr werden ? Langsam kommt es mir so vor als wäre "Flucht" im Trend.
    UNO ist hier gefragt in meinen Augen und sollten Sicherheitszonen Vorort schaffen, da es nicht hilft die Probleme zu verlagern und gar mehr zu schaffen -- aber hier sieht man wieder ein mal mehr die Ohnmacht dieser "sinnlosen" Institution.

    mir ging es nicht um zahlen.... nur über die idee Privatleute zu enteignen nur weill die daoben probleme verpennen und jetzt versuchen den scherbenhaufen wieder zu kitten.


    ansonsten finde ich die idee von greni mit zonen nicht schlecht.
    leider werden diese nicht gehen mit gegnern wie die IS welche sich an garnichts hält.
    und unsere jungs oder die amis wieder irgendwo hinzusenden ......

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    While interviewing a Marine sniper, a CNN reporter asked, "What do you feel when you shoot a terrorist?"
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    wenn du dir die diagramme aus datas post anschaust siehst du, dass die syrier nicht das problem sind. 21% der flüchtlinge waren aus albanien 4,2 % aus serbien... nur die beiden macht schon 25% aus.


    zum thema zonen ... ich denke selbst mit militärischem aufgebot wären da unten nie sicher zonen möglich.
    wir denken immer bei solchen kriegen an die guten alten stellungskriege mit klarem feinden in uniform.
    in diesen konflikten gibt es leider kein klares feindbild. jeder ist da gefährlich männer, frauen, kinder. wie willst du das sicher bekommen bei tausenden flüchtlingen

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    Einmal editiert, zuletzt von McLaine ()

    Eine sichere Zone gibt es nirgends.
    Jedenfalls bringt die Verlagerung des eigentlichen Problems nur noch mehr Probleme. Das sieht man ja schon am Sperrverhalten der meisten europäischen Länder.
    Hier werden die eigentlich verfeindete Parteien aus aller Länder, verschiedenste Religions-Gruppen einfach mal zusammen gepfercht, egal wie und wo. Das da schon alleine Stress vorprogrammiert ist, ergibt sich aus meiner Sicht. Über den entstehenden Nährboden für rechte/linke Gruppierungen wäre schon eine weitere Stufe. Hausgemachte Problemstellungen beim Normalobürger die nächste.
    Wer kontrolliert eigentlich wie, welche Gesinnung mit dem Flüchtlingsstrom hier rüberschwappt ?


    Zwangsenteignung ;), mehr Steuerabgaben ;), mehr Einschränkungen auf dem Bildungsweg ;), usw. .... und irgendwann macht es auch hier richtig bumm ...so oder so wie es aussieht.


    Wie Helmut Schmidt schon sagte: Der nächste Krieg findet in Europa statt.
    Ober hier sowas auch berücksichtigt hat ? (Er hat es in Bezug auf die Ukraineeskalation geäußert btw.).


    ;)

    Da es aktuell in Hamburg nun "kriselts", Flüchtlinge gehen auf die Strasse mit ihren Forderungen etc. , frage ich mich, wie will mal man das alles bewältigen. Menschlich, logistisch, finanziell ... ich meine die Seite der Freiwilligen zu der Unterstützung des Flüchtlingsstorms wird auch nicht steigen, Meinungsbilder kippen usw. . Wer prüft wirklich um es sich um wahre Flüchtlinge handelt ? Wie viele davon sind Wirtschaftsflüchtlinge ? Man geht da irgendwie viel zu blauäugig ran. Erstmal alles hierher karren, kann nicht die Lösung sein ...


    Und Probleme sind erst am Anfang und beginnen schon jetzt aus dem Ruder zu laufen ....